Alle pathogenen Viren sind digitale Laborartefakte❗️

Missverständnisse um die japanische Studie
Aktuell kursiert eine Studie aus Japan, deren Ergebnis – "Alle Corona-Varianten wurden im Labor erzeugt" – oft missverstanden wird.

Basierend auf Oliver Janichs kurzen, aber zutreffenden Erläuterungen, einem der wenigen, der die Thematik korrekt erfasst hat, möchten wir einige zusätzliche Details hinzufügen.

Die Wahrheit hinter den Corona-Varianten
Alle Varianten, wie auch jedes pathogene Virus, sind objektiv erfunden. Dass die Omicron-Mutante besonders hervorsticht, liegt daran, dass entweder ein Außenseiter, der die wissenschaftlichen Spielregeln nicht kennt, diese Nukleinsäuren – seien sie tatsächlich vorhanden oder erst in der schmutzigen PCR entstanden – als viral interpretiert. Alternativ könnten gerissene Virologen absichtlich "neue" Nukleinsäuren dem C-Virus zuschreiben, um zu behaupten, es handle sich um eine brandneue und besonders gefährliche Mutante. Dies geschieht möglicherweise mit dem Ziel, einen vorfabrizierten Test als notwendig zu verkaufen, indem argumentiert wird, das menschliche „Immunsystem“ hätte noch nicht gelernt, damit umzugehen. Das ist das ganze Geheimnis hinter dieser Vorgehensweise.

Digitale Kreation von Viren: Fakten und Fiktionen
Durch den Einsatz von Assembly- und Alignmentprogrammen, Gap-Fillern und weiterer Anpassungssoftware kann aus einer Probe mit hohem Volumen jedes beliebige "Virus" digital und fiktiv am Computer kreiert werden. Wie bereits im Masernvirusprozess durch ein Gutachten eines unabhängigen Labors bestätigt.

Die Rolle der Genomsequenzierung und digitalen Assemblierung
Die dabei entstehenden Sequenzen aus den Basen A, C, G und T sind funktionslos. Während einige diese als absichtliche Mutationen fehlinterpretieren, erkennen aufgeklärte Wissenschaftler, dass nicht Mutationen, sondern der Prozess der Genomsequenzierung und die Algorithmen der digitalen Assemblierung dafür verantwortlich sind.

Fehlende wissenschaftliche Nachweise in der Virologie
Dies erklärt auch, warum bisher kein Virologe das vermeintlich pathogene Virus isoliert, biochemisch charakterisiert oder daraus ihre vermeintliche Erbsubstanz gewonnen hat. Sie haben niemals Kontrollexperimente getätigt oder veröffentlicht, ob nach der Isolation dieser Strukturen auch tatsächlich „virale“ Eiweiße (der Hülle des Virus), und vor allem der virale Erbgutstrang, nachgewiesen werden konnte, der ja der zentrale Bestandteil und das Charakteristikum eines Virus darstellen soll.

Schlussfolgerung: Die Notwendigkeit experimenteller Beweise
💡Fakt: Jede verblindete Sequenzierung, inklusive Assemblierung und Alignment, führt zu ständig neuen Ergebnissen, die fälschlicherweise als etwas völlig anderes, oder als Mutationen interpretiert werden. In Wahrheit befinden sich DNA und RNA in einem kontinuierlichen Wandel, verändern sich fortlaufend und erzeugen dadurch unaufhörlich neue Sequenzabfolgen. Dieses Phänomen lässt sich in jedem Labor experimentell einfach und schnell nachweisen.

Jede Phase von Stress, hartes sportliches Training, andere Ernährungsgewohnheiten, Medikamente, sowie unterschiedliche klimatische Bedingungen wie Sonneneinstrahlung oder Kälte – im Grunde jede Art von Einwirkung – führt zu Veränderungen im Auf- und Abbau der DNA und RNA. Dies unterstreicht die Tatsache, dass aufgrund dieser vielfältigen Einflüsse praktisch jede beliebige Gensequenz in Menschen gefunden werden kann.

👉 FACTS vs. LIES!
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