FACTS vs. LIES!
🇩🇪 1 Millionen Packungen Paxlovid (Pfizer) auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers☝️ 👉 FACTS vs. LIES!
🇩🇪 ⚠️ Corona-Medikament Paxlovid: Bundesweit Ermittlungsverfahren gegen Apotheker ⚠️

Die Bundesregierung hatte im Februar 2022 eine Million Packungen des Corona-Medikaments Paxlovid beim US-Pharmariesen Pfizer eingekauft und Apotheken kostenlos für die Versorgung betroffener Patienten zur Verfügung gestellt.

Anfang 2023 stellte das Bundesgesundheitsministerium dann fest, dass einzelne Apotheken in Deutschland enorm große Mengen Paxlovid bestellt hatten - zum Teil offenbar mehr als 1.000 Packungen. Die Beamten in Karl Lauterbachs Ministerium waren überzeugt, dass das nicht mit rechten Dingen zugehen kann. So viele Patientinnen und Patienten, die Paxlovid wollen, konnte es in einer einzelnen Apotheke gar nicht geben.

Der Verdacht: Sie könnten die Medikamente illegal weiterverkauft haben.

Die Ermittlungen sind schwierig. Zu klären, ob die staatlich bezahlten Medikamente illegal weiterverkauft oder nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums einfach weggeworfen wurden, wie einzelne Apotheker behaupten, ist kaum möglich.

650 Euro pro Packung?

Der Preis, den Deutschland pro Packung Paxlovid an Pfizer bezahlt hat, war bisher ein gut gehütetes Geheimnis. Recherchen von WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung haben nun ergeben, dass der Bund rund 650 Euro pro Packung bezahlt haben soll, also insgesamt rund 650 Millionen Euro. Weder der Pharmariese noch das Gesundheitsministerium wollen den Preis kommentieren und berufen sich auf Geheimhaltungsklauseln.


Das Ministerium teilt auf Anfrage lediglich mit, dass 560.000 Therapieeinheiten vom Großhandel an Apotheken ausgeliefert worden seien.
📽&🗞https://tt.vg/bdawV

👉 FACTS vs. LIES!
Rumble | Odysee
The Art of Tweeting: Crafting Engaging and Shareable Content on Twitter