⚠️ Alarmierend: Raisi stirbt in dem Moment, im dem sich eine Niederlage der Globalisten im Kaukasus abzeichnet

Auch wenn der Iran seine Politik nach dem Tod von Präsident Raisi nicht ändert: Teheran ist in den nächsten Monaten mit der Nachfolgesuche und möglichen Machtkämpfen beschäftigt. Das bedeutet: Die Islamische Republik ist genau in dem Moment geschwächt, in dem eine Landbrücke über den Kaukasus nach Russland möglich erscheint.

Der wichtigste Mann des Westens in der Region, Armeniens Premier Nikol Paschinjan, steht massiv unter Druck, seit sich der populäre Erzbischof Bagrat Galstanyan der Volksbewegung gegen die Regierung angeschlossen hat. Erst am Freitag befahl Paschinjan offenbar den Abzug der russischen Grenztruppen an der für das Land überlebenswichtigen armenisch-iranischen Grenze.

Georgien hat dem Westen mit der vorgezogenen Verabschiedung des „Agentengesetzes“ die Gefolgschaft gekündigt. Erst am Sonntag hatten Deutschland und Frankreich der Führung in Tiflis ganz offen gedroht. In einer Erklärung hieß es: „Georgiens europäischer Pfad ist vorgezeichnet.

Mit einer Abkehr Georgiens vom Westen und einer möglichen Revolution in Armenien könnte der Plan der Globalisten von einem Brückenkopf im Kaukasus zerplatzen. Dafür wäre jedoch entscheidend, dass der Iran – wie Teheran in der Vergangenheit bereits mehrfach andeutete – als Schutzmacht Armeniens bereit steht...

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