Unten ein Artikel „Totgeschwiegenes Sterben bei Profifußballern“. Und ja, das ist für sich alleine noch keine statistisch ausreichend große Grundgesamtheit. Aber leider arbeiten die „Natur“ bzw. Pfizer & Co stark daran, dass diese ausreichende Grundgesamtheit an Toten bald erreicht wird… Die Übersterblichkeit bei dieser topfitten Zielgruppe, welche normalerweise fast NIE an Herzinfarkt stirbt, ist jedenfalls schon jetzt mit über 500-800% derart hoch, dass auch die repräsentative Zahl –sobald erreicht– ganz sicher erklärungsbedürftig sein wird. Schon jetzt sind übrigens trotz massiven Drucks der Vereine und der Medien nur 2/3 der Profifußballer mit dieser offenkundig gefährlichen mRNA-Injektion behandelt. Angesichts solcher Berichte, die sich in einschlägigen Profikreisen natürlich superschnell verbreiten, werden es bald nur noch 20% sein. Da kann sich dann auch der impftotalitäre verurteilte Straftäter, Ex-Knacki und antirationale Choleriker Hoeneß auf den Kopf stellen: Es wird auch beim FC Bayern bald so weit sein, dass seine Spieler streiken und sich bei weiterer medizinischer Nötigung einen anderen Verein suchen. Am Ende zählt selbst (gerade) bei diesen Leuten das Leben und die Unversehrtheit ihrer Körper mehr als Geld.
Und selbstredend gilt das für fast ALLE Menschen – auch dazu steht was im Artikel!

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Totgeschwiegenes Sterben: Herzinfarkte – ein neues Massenphänomen vor allem, aber nicht nur unter Profifußballern
https://ansage.org/totgeschwiegenes-sterben 17. Januar 2022

Seit Beginn der mRNA-Impfkampagnen Ende 2021 explodieren vor allem unter Leistungssportlern die Fälle von kardiovaskulären Komplikationen und auch Todesfällen – und nein, bei dieser zweifelsfreien statistischen Auffälligkeit kann es sich nicht um eine Folge von Corona handeln, weil die Häufung auch bei überhaupt nicht mit dem Virus infiziert gewesenen geschweige denn erkrankten Athleten auftritt, und der Beginn des gravierenden Fallanstiegs unmittelbar mit dem Anfang der Impfungen korreliert. So ist etwa die Zahl der Fußballspieler, die an Herzattacken starben, gegenüber 2020 um das Fünfzehnfache gestiegen; alleine im MONAT (!) Dezember 2021 lagen die Todesfälle 3,5mal höher als 2020 und erreichte mit sieben toten Fußballprofis – nur im vergangenen Dezember wohlgemerkt – bereits einen MONATSwert, der ungefähr dem JAHRESdurchschnittswert der vergangenen zwölf Jahre von 7,8 Toten entsprach.
Insgesamt kollabierten seit dem Impfstart im Dezember 2020 weltweit laut Erhebungen der FIFA 183 Profifußballer, 108 von ihnen starben. Alle zw. 17 und 41 Jahren. Die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Impfung zurückzuführende Zunahme von Todesfällen beträgt 500 Prozent. Tatsächlich aber ergibt sich für Geimpfte sogar eine sechs- bis siebenmal höhere Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt zu erleiden als für ungeimpfte Sportler. Grund ist, dass „nur” rund zwei Drittel der Profifußballer geimpft sind, die eine tödliche Komplikation erleiden und die Fallzahlen so nach oben treiben.
Die Tragweite ist erheblich: Würden Herzkrankheiten in allen Altersgruppen um das Vierfache steigen, bedeutete dies eine Zunahme der Sterblichkeit um ungeheuerliche 48 Prozent! ...
Von diesem vierfachen Anstieg an Todesfällen durch Herzkrankheiten sind potentiell alle Gesellschaften betroffen – erst recht, wenn die Impfkampagnen weiter vorangetrieben werden. Es wird nur verschieden lange dauern, bis das Problem überall zur Kenntnis genommen und daraus Konsequenzen gezogen werden. Im Impfregime Deutschland könnte es besonders lange dauern.
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