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Ärger um Kassenaussagen zu Impfnebenwirkungen

Berlin/Langen – Um mögliche Nebenwirkungen von Impfstoffen noch besser zu analysieren, sollen die offiziellen Impfquoten in einer Studie mit Daten der Krankenkassen verknüpft werden. Sie solle zeitnah starten, teilte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen mit.

Die Krankenkasse BBK Provita will nach einer Analyse von Versichertendaten auf erheblich höhere Zah­len bei Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe gekommen sein.

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Dem PEI liegt der Brief nach eigenen Angaben seit Dienstag vor. Man könne die Daten nicht beurteilen, „da das Institut bislang keinen Zugang zu den Originaldaten hat und ihm außerdem keine Informationen zur Auswertungsmethode vorliegen“. Die Angaben im Schreiben seien „allgemein und unspezifisch“.

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Von einer „Gefahr für das Leben von Menschen“, wie die Kasse sich ausdrückt, könne dabei also keine Re­de sein, so Heinrich. Die ICD-Codes dienten auch vor allem dem Zweck der Abrechnung ärztlicher Leis­tungen. Handelt es sich dagegen um einen Verdacht auf „über das übliche Maß hinausgehende“ Neben­wirkungen, sind Ärzte verpflichtet, diese an das PEI zu melden.

„Das ist ein eklatanter Unterschied, den die Kasse hier unter den Tisch fallen lässt. Genauso wie man die Zahl der Verdachtsfälle nicht einfach mit der Zahl der bestätigten Nebenwirkungen gleichsetzen kann“, so Heinrich weiter. „Dazu kommt, dass bei der ‚Auswertung‘ eine ganze Reihe von ICD-Codes in einen Topf geworfen werden, nach dem Motto: Je mehr, desto besser.“

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https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/132101/Aerger-um-Kassenaussagen-zu-Impfnebenwirkungen


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