Der 'Göttliche Mensch' ist verhüllt.
Verhüllt von seltsamen Gedanken, wie beispielsweise der "Erbsünde" - die uns göttliche Geschöpfe gleich vorsorglich von Geburt an "sündig" macht.

Und wir sind in unserem Kulturkreis eingebettet in eine subtil wirkende Kultur des Leidens. Steht doch an sehr vielen Stellen ein Kruzifix mit einem leidenden, gemarterten, gekreuzigten Jesus - als Gottes-Sohn.

Es bedarf also einer gewissen Anstrengung, um uns aus all dem zu befreien, uns freizuschälen - hin zu der naheligenden Einsicht, dass dieses geheimnisvolle Universum von einem Geist erschaffen wurde, der durchtränkt ist von einer kosmischen, eben von einer göttlichen Liebe.

Einer Liebe, die ALLES zulässt und die wir Menschen nicht wirklich verstehen.
Daher der Ausdruck TAO, den ich im Posting über diesem anbiete.

Das als kleiner Einstiegs-Impuls.
Herzlich zu euch - Karl Gamper
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