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YouTube löscht 70.000 Videos zum Ukraine-Konflikt
Die Video-Plattform YouTube hat mehr als 70.000 Videos entfernt und 9.000 Kanäle gesperrt, weil sie angeblich gegen die Anforderungen für Inhalte im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine verstoßen.
Dies berichtete der Guardian am Sonntag unter Berufung auf den YouTube-Produktdirektor Neal Mohan.
Dem Guardian zufolge waren von den Sperrungen auch Kanäle betroffen, die mit dem russischen Außen- und Verteidigungsministerium in Verbindung stehen. Als Grund für eine Sperrung war es aber bereits ausreichend, in den Videos die Geschehnisse in der Ukraine als "Befreiungsoperation" zu bezeichnen.
Mohan zufolge propagierten viele der gesperrten Kanäle "einen Standpunkt, der von der russischen Regierung stammt".
.
Mehr dazu in unserem laufend aktualisierten Live-Ticker zum Ukraine-Krieg: https://test.rtde.tech/international/131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-nicht/
Die Video-Plattform YouTube hat mehr als 70.000 Videos entfernt und 9.000 Kanäle gesperrt, weil sie angeblich gegen die Anforderungen für Inhalte im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine verstoßen.
Dies berichtete der Guardian am Sonntag unter Berufung auf den YouTube-Produktdirektor Neal Mohan.
Dem Guardian zufolge waren von den Sperrungen auch Kanäle betroffen, die mit dem russischen Außen- und Verteidigungsministerium in Verbindung stehen. Als Grund für eine Sperrung war es aber bereits ausreichend, in den Videos die Geschehnisse in der Ukraine als "Befreiungsoperation" zu bezeichnen.
Mohan zufolge propagierten viele der gesperrten Kanäle "einen Standpunkt, der von der russischen Regierung stammt".
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Mehr dazu in unserem laufend aktualisierten Live-Ticker zum Ukraine-Krieg: https://test.rtde.tech/international/131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-nicht/