Seit der Wahl im Oktober haben SPD und Grüne in Niedersachsen eine stabile Mehrheit. Für Verfassungsänderungen reicht diese allerdings nicht aus. Regierungschef Weil hofft daher auf ein Einlenken der CDU.

Hannover (dpa/lni) - Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil will sich mit der CDU über Änderungen an der Landesverfassung verständigen. "Wir werden sehr vernünftig und ernsthaft mit der CDU über eine Weiterentwicklung unserer Verfassung sprechen", sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Die seit November regierende rot-grüne Koalition unter Weils Führung hat sich unter anderem eine Absenkung des Wahlalters bei der Landtagswahl auf 16 Jahre sowie ein Paritätsgesetz für eine Frauenquote von 50 Prozent der Abgeordneten im Landtag vorgenommen. Alleine fehlt SPD und Grünen für diese Reformen aber die benötigte Zweidrittelmehrheit.(Quelle:NTV)

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