Die Delegitimierung der Meinungsfreiheit

Wieviel Angst die Regierung vor anderen Meinungen hat, ist spätestens seit der Agenda des Bevölkerungsaustauschs bekannt. Mit der orchestrierten Beschmutzung des weiterhin für geistig gesunde Menschen positiv konnotierten Begriffs des Querdenkens ging es unbeirrt weiter.

Wer keine Argumente hat, dem bleibt nur Gewalt, das (Un)Recht des Stärkeren. Man denke an die Kapitulation und Deformation des Rechtsstaates im Fall Michael Ballweg.

Die immer neuen Wortschöpfungen für nun rechtlich relevante Gedankenverbrechen, haben nur eine Eigenschaft: Sie müssen genauso wenig belegbar, wie endlos interpretierbar sein: Todesviren, Klima, Gender und wenn die Ideen mal ausbleiben 👉🏻 der Kampf gegen das ominöse "Rechts".

Schweigen wäre Aufgeben, aber Aufgeben ist keine Option.

Also schreiben und sammeln wir gemeinsam, als Dokumentation für die Nachwelt, auch wenn es uns dann vermutlich keiner mehr glauben wird:

"Da ich mir nicht wirklich sicher bin, was noch erlaubt ist, möchte ich heute rein beispielhaft ein paar herrschaftskritische Aussagen formulieren, um dann mit Ihnen darüber zu diskutieren, ob diese Art der Äußerung noch erlaubt ist. Bevor wir mit diesem kleinen Gedankenspiel beginnen, möchte ich mich von allen Aussagen distanzieren, die heute oder auch erst morgen als verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates deklariert werden könnten – sicher ist sicher." https://teleg.eu/s/freiheitsfunken/397


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