Containerdörfer als turnusmäßige Sanierung für Bauunternehmer?

Als Gedächtnishilfe für die in der Politik weit verbreiteten Erinnerungslücken, verweisen wir auf die DNN v.19.6.18  "Verrechnet: Dresdens teure Asylunterkünfte". 
https://www.dnn.de/lokales/dresden/verrechnet-dresdens-teure-asylunterkuenfte-LNCITJ4QAVS4UOVUUMOZWAKBOI.html

Fünf Jahre später stehen Gerüchten zufolge für die bereits einmal aufgebauten & abgerissenen Notunterkünfte 47 MioEuro bereit, während für banale Dinge wie die Beleuchtung Dresdens, das Geld fehlt.

Unsere konstruktiven Vorschläge an die Stadtverwaltung für finanzielle Einsparungen (anstelle Steuergeldverschwendung) und zur Erhöhung der Sicherheit in und um Dresden (anstelle weiterer Eskalation):

🔸Sofortige Abschiebung aller straffälligen Asylanten

🔸Zeitnahe Remigration durch effektiv arbeitende Ausreisezentren

🔸Umstellung aller Zuwendungen für Asylanten auf bargeldlos, bis sie Arbeit haben

Bei dem benötigten Fachpersonal hilft Team Schreiber gerne unbürokratisch aus!
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