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Verbale Entgleisung von Dresdens OB Dirk Hilbert: „Dresden war nicht unschuldig“
Wie viel antideutschen Hass muss ein Mann in sich tragen, wenn er die Vernichtung der halben Stadt Dresden durch alliierte Bomber relativiert? Vielmehr noch, wenn man gar der Stadt Dresden mehr oder weniger die Schuld zuschiebt ganz nach dem Motto: „Selbst Schuld!“
Der Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) sagte anlässlich des anstehenden Jahrestages der Bombardierung Dresdens am 13. Februar der Sächsischen Zeitung und MDR: „Dresden war keine unschuldige Stadt, das wurde wissenschaftlich ausgewertet.“
Welche Verachtung er gegenüber den deutschen Opfern haben muss, kann man anhand dieser Worte nur erahnen.
Das die Wissenschaft hierzulande nicht unabhängig agiert, dass haben aufgeklärte Menschen mittlerweile durchschaut. Die Wissenschaft war es nämlich, die die Opferzahlen von über 200.000 auf 25.000 heruntergelogen hat. Die Wissenschaft ist es auch, die den Einsatz von Phosphorbomben bestreitet.
Natürlich lässt sich Hilbert die Gelegenheit nicht entgehen, diesen Jahrestag für andere politische Kämpfe zu instrumentalisieren.
Während Jahr für Jahr tausende Menschen dafür kämpfen, den 13. Februar zum offiziellen Gedenktag zu machen, frei von politischer Instrumentalisierung (www.dresden-gedenken.info), nutzen Politiker wie Hilbert die Zeit um den 13. Februar um Stimmung gegen unbequeme Bürger zu machen und die immer wiederkehrende Leier von der Gefahr von Rechtsextremismus und Antisemitismus zu warnen und Demokratie und Toleranz hoch und runter zu predigen, als würden die restlichen 364 Tage im Jahr dazu nicht ausreichen.
Der 13. Februar 1945 war eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte. In dieser Nacht starben unzählige Frauen, Kinder, Geflüchtete und Greise einen bestialischen Tod der seines gleichen sucht. An diesem Tag sollte es einzig und allein um dieses Gedenken gehen und dieser nicht für politische Machtspiele missbraucht werden!
Was bleibt ist die Erkenntnis: Einen Bürgermeister wie Hilbert einer ist, wünscht man keiner Stadt! Und Dresden hat sojemanden schon aus historischer Sicht nicht verdient!
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Wie viel antideutschen Hass muss ein Mann in sich tragen, wenn er die Vernichtung der halben Stadt Dresden durch alliierte Bomber relativiert? Vielmehr noch, wenn man gar der Stadt Dresden mehr oder weniger die Schuld zuschiebt ganz nach dem Motto: „Selbst Schuld!“
Der Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) sagte anlässlich des anstehenden Jahrestages der Bombardierung Dresdens am 13. Februar der Sächsischen Zeitung und MDR: „Dresden war keine unschuldige Stadt, das wurde wissenschaftlich ausgewertet.“
Welche Verachtung er gegenüber den deutschen Opfern haben muss, kann man anhand dieser Worte nur erahnen.
Das die Wissenschaft hierzulande nicht unabhängig agiert, dass haben aufgeklärte Menschen mittlerweile durchschaut. Die Wissenschaft war es nämlich, die die Opferzahlen von über 200.000 auf 25.000 heruntergelogen hat. Die Wissenschaft ist es auch, die den Einsatz von Phosphorbomben bestreitet.
Natürlich lässt sich Hilbert die Gelegenheit nicht entgehen, diesen Jahrestag für andere politische Kämpfe zu instrumentalisieren.
Während Jahr für Jahr tausende Menschen dafür kämpfen, den 13. Februar zum offiziellen Gedenktag zu machen, frei von politischer Instrumentalisierung (www.dresden-gedenken.info), nutzen Politiker wie Hilbert die Zeit um den 13. Februar um Stimmung gegen unbequeme Bürger zu machen und die immer wiederkehrende Leier von der Gefahr von Rechtsextremismus und Antisemitismus zu warnen und Demokratie und Toleranz hoch und runter zu predigen, als würden die restlichen 364 Tage im Jahr dazu nicht ausreichen.
Der 13. Februar 1945 war eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte. In dieser Nacht starben unzählige Frauen, Kinder, Geflüchtete und Greise einen bestialischen Tod der seines gleichen sucht. An diesem Tag sollte es einzig und allein um dieses Gedenken gehen und dieser nicht für politische Machtspiele missbraucht werden!
Was bleibt ist die Erkenntnis: Einen Bürgermeister wie Hilbert einer ist, wünscht man keiner Stadt! Und Dresden hat sojemanden schon aus historischer Sicht nicht verdient!
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