Das höchste Gut

Oft weiß man Gesundheit erst zu schätzen, wenn sie nicht mehr da ist. Wenn man krank und eingeschränkt ist. Oder wenn ein geliebter Mitmensch gestorben ist.

Menschen mit sogenannten "Impfschäden" wissen ein Lied davon zu singen. Manche von ihnen vertrauten auf die Politik und die Ärzte und ließen sich in diesem Vertrauen relativ gedankenlos impfen. Andere ließen sich eher "genötigt" impfen, um nicht ausgegrenzt zu werden, um arbeiten(!!!) zu dürfen oder um ihre angebliche "Freiheit" wieder zu bekommen... Wer kann bei einer bedrohlichen Nötigung schon tiefgreifend über die eigene Gesundheit nachdenken? Z.B., wenn er von seinem Job eine Familie ernähren muss?!...

Die Impffanatiker blendeten mögliche Risiken aus und drängten ihre Mitmenschen in die Spritze. Und so viele Menschen ließen sich in die Spritze drängen. Die warnenden Querdenker wurden ignoriert. Verlacht. Beschimpft. Teilweise weggesperrt.

Inzwischen kann niemand die Schäden durch diese Spritzen mehr leugnen. Nicht einmal Karl Lauterbach. Und trotzdem gibt es immer noch Ärzte, die diese "Impfung" befürworten. Und von einem angeblichen "Nutzen" sprechen.

Gesundheit ist ein hohes Gut. Und jeder hatte Anspruch darauf. Dann kam die angebliche Solidarität der Spritze. Und der individuelle Anspruch auf Gesundheit war anscheinend Vergangenheit. Der gesamte "Volkskörper" sollte "irgendwie" und völlig naiv als Ganzes gerettet und infektionsfrei gespritzt werden. Mit einer angeblichen Impfung, die wohl eher eine Bio-Waffe ist.

Solange niemand das eigentliche Narrativ offiziell(!!) in Frage stellt, bleibt eine  "angepasste" Lüge im Raum... Eine Lüge ist es trotzdem.
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