Karl Münchhausen
Unter einer artifiziellen Störung versteht man eine psychiatrische Erkrankung, bei der der Betreffende Krankheitssymptome vortäuscht oder sich bewusst selbst krank gemacht hat. Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom ist eine Sonderform dieser Störung, bei der bestimmte Personen bei ANDEREN Menschen Krankheiten vortäuschen oder bewusst herbeiführen, um sich anschließend "selbstlos" für deren medizinische Behandlung "stark zu machen"...
Dieses MbpS wurde nach dem Lügenbaron Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen benannt. Am häufigsten tritt es wohl auf bei Müttern und ihren eigenen Kindern; aber eben nicht nur.
Man sagt, die Betroffenen leben meist getrennt. Sie haben eine große Affinität zu medizinischen Berufen... Sie zeigen selbst oft destruktive Aggressionen, leiden bisweilen unter Essstötungen...
Die ICD-10 klassifiziert dieses Münchhausen Stellvertreter Syndrom als Persönlichkeits-und Verhaltensstörung. Betrifft es Mutter und Kind, stehen bisweilen auch die Begriffe Misshandlung und Kindeswohlgefährdung im Raum...
So die Kurzversersion der Erklärung... Wen es genauer interessiert, der recherchiere bitte selbst.
Ich weiß nicht, wie es Euch beim Lesen geht, aber ich habe da ganz klare Bilder vor Augen.
Ich denke da an einen sich selbst salzbefreienden Politiker, dessen Lebensaufgabe es zu sein schien, immer wieder eine andere Panik zu verbreiten, immer wieder x Millionen "Impfdosen" mit "höchst fraglichem" Inhalt zu Lasten des Steuerzahlers zu erwerben und der arglosen Bevölkerung (=Steuerzahler) "als Rettungsanker zu verkaufen"...; gleichzeitig die Zahl der Krankenhäuser durch Schließung zu reduzieren und das einsetzbare Klinik- und Pflegepersonal über "Maßnahmen und Vorschriften" auszudünnen...; also die große Katastrophe vor aller Augen systematisch aufzubauen... Und dann als der Retter aufzutreten!
Nun wäre er gerne noch der Bock als Gärtner bei der "Aufarbeitung der großen menschlichen Katastrophe", die er selbst maßgeblich verursacht hat.
Ist das/der nicht irre?
Unter einer artifiziellen Störung versteht man eine psychiatrische Erkrankung, bei der der Betreffende Krankheitssymptome vortäuscht oder sich bewusst selbst krank gemacht hat. Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom ist eine Sonderform dieser Störung, bei der bestimmte Personen bei ANDEREN Menschen Krankheiten vortäuschen oder bewusst herbeiführen, um sich anschließend "selbstlos" für deren medizinische Behandlung "stark zu machen"...
Dieses MbpS wurde nach dem Lügenbaron Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen benannt. Am häufigsten tritt es wohl auf bei Müttern und ihren eigenen Kindern; aber eben nicht nur.
Man sagt, die Betroffenen leben meist getrennt. Sie haben eine große Affinität zu medizinischen Berufen... Sie zeigen selbst oft destruktive Aggressionen, leiden bisweilen unter Essstötungen...
Die ICD-10 klassifiziert dieses Münchhausen Stellvertreter Syndrom als Persönlichkeits-und Verhaltensstörung. Betrifft es Mutter und Kind, stehen bisweilen auch die Begriffe Misshandlung und Kindeswohlgefährdung im Raum...
So die Kurzversersion der Erklärung... Wen es genauer interessiert, der recherchiere bitte selbst.
Ich weiß nicht, wie es Euch beim Lesen geht, aber ich habe da ganz klare Bilder vor Augen.
Ich denke da an einen sich selbst salzbefreienden Politiker, dessen Lebensaufgabe es zu sein schien, immer wieder eine andere Panik zu verbreiten, immer wieder x Millionen "Impfdosen" mit "höchst fraglichem" Inhalt zu Lasten des Steuerzahlers zu erwerben und der arglosen Bevölkerung (=Steuerzahler) "als Rettungsanker zu verkaufen"...; gleichzeitig die Zahl der Krankenhäuser durch Schließung zu reduzieren und das einsetzbare Klinik- und Pflegepersonal über "Maßnahmen und Vorschriften" auszudünnen...; also die große Katastrophe vor aller Augen systematisch aufzubauen... Und dann als der Retter aufzutreten!
Nun wäre er gerne noch der Bock als Gärtner bei der "Aufarbeitung der großen menschlichen Katastrophe", die er selbst maßgeblich verursacht hat.
Ist das/der nicht irre?