Ausgrenzungsmoral

Der Mensch hat neben unterschiedlichen Sicherheitsbedürfnissen zwei große Grundbedürfnisse:
1. Er möchte dazugehören. Dazugehören zu einer Gruppe. Zu einer Familie. Im Kollegenteam. Zu einem Netzwerk... Er möchte nicht alleine sein...
2. Ein Mensch möchte sich weiterentwickeln und in diesem Sinne weiter "wachsen"...

Genau in diese beiden Grundbedürfnisse tritt der linksgrüne "Moralfaschismus" hinein. Wer die vorgegebene "Moral" nicht bedingungslos mitträgt, wird bedingungslos ausgegrenzt. Wo auch immer. Der steht alleine da. Und  diese linksgrüne "Moral" ist dabei schlimmer als völlig empathiebefreit und unmoralisch... Eben untragbar!

Selbstverständlich gehört auch das Gendern zur dieser "Moral". Wer an der Uni nicht formvollendet gendert, der bekommt je nach Professoren-Gusto halt nicht den nächsten Schein... Der kann sich dann nicht weiterentwickeln. Außerdem gilt an der Uni wie auch in sehr vielen anderen Ausbildungen: Der, der den besten Gehorsams-Opportunismus zeigt, macht den besten Abschluss... und kommt am besten weiter.

Menschen, die an vielen Stellen gut eingebunden sind, als Teil unterschiedlicher sozialer Netzwerke, sind nicht so leicht erpressbar durch eine ausgrenzende "Moral". Gleiches gilt für die Menschen, die sich unabhängig von irgendwelchen Berufsausbildungen und abhängigen Arbeitsstellen eigenständig weiterentwickeln. Am Idealsten gemeinsam zusammen mit anderen gleichgesinnten Menschen...

Wer derzeit noch isoliert ist, hat gute Chancen auf Spaziergängen oder den Demonstrationen, auch offline entsprechende Gleichgesinnte und Mitstreiter zu finden...
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