Die Meinungsfreiheit hatte in der Geschichte der Schweiz selten einen so hohen Preis, wie in den letzten 3 Jahren.

Wer wie Marco Rima sich die Freiheit herausnahm, das offizielle Narrativ zu hinterfragen (und sei es auch nur in der Rolle eines „Hofnarren“), bekam Saures. Er wurde und wird noch heute von Medien und von einzelnen individuellen Aufpassern hart angepackt.

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Das Netz der sozialen Kontrolle ist in der Schweiz so engmaschig gestrickt, wie nur an wenigen Orten auf der Welt. Ein digitales Social Credit System zur Durchsetzung hoheitlicher Anordnungen ist hier gar nicht mehr erforderlich.

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Behörden, Medien und Individuen, die auf solche Methoden angewiesen sind, zeigen, dass ihnen die Überzeugungskraft von Evidenz und Vernunft fehlen. Welch ein Armutszeugnis für eine angeblich so gut aufgeklärte und fortschrittsorientierte Gesellschaft!

Jahrelang wiederholte Beleidigungen und Einschüchterungsversuche haben bekanntlich keine Beweiskraft. Im Gegenteil: Sie dienen nur dazu, Gehorsam zu erzwingen und das freie Denken abzuwürgen.

Solche Tendenzen zeigen, wie wenig unsere Gesellschaft aus der Geschichte gelernt hat, und wie schnell auch wir Heutige auf die Tricks totalitärer Machenschaften hereinfallen.

Und bis heute verweigern sämtliche staatliche Gewalten (samt Mainstream-Medien) eine kritische und ergebnisoffene Überprüfung der letzten 3 Jahre und eine breite gesellschaftliche Debatte darüber.

Offensichtlich soll in Zukunft wiederum alles nach demselben Schema laufen:
Jahrelange Einschüchterung, Panikmache und Desinformation. Selbst Hofnarren werden dann wieder mundtot gemacht werden.

Welcome to the brave New World!
(Willkommen in der braven [besser: „unterwürfigen“] neuen Welt!)

Wir erleben aktuell die freiwillige Aufgabe sämtlicher Errungenschaften der Aufklärung. Die selbstgewälte Unmündigkeit ist wieder „in“.

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Freunde, das kann noch heiter werden.
Bleiben wir also wachsam und trainieren wir weiterhin unser kritisches Urteilsvermögen sowie unseren Willen, danach zu handeln. Alles Andere hiesse, sich freiwillig entmündigen zu lassen.

Und ein gutes Mittel dazu ist der Humor. Marco Rima macht es vor. Unermüdlich!


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Herzlichen Dank an Marco Rima für seinen Mut, öffentlich und mit viel Humor Zweifel am System Corona zu äussern.

Und herzlichen Dank an seine Familie, dass sie ihm den Rücken gestärkt und über Jahre (letztlich zum Wohle der Allgemeinheit) sehr viel Kritik unter der Gürtellinie ertragen hat.

https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/marco-rima-ehefrau-packt-uber-wuste-drohungen-gegen-familie-aus-66442347
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