💬 Liebe Freunde und Interessierte bei «Gemeinsam Schweiz»

Unser Ursprung liegt im Vernetzen und Sichtbarmachen, von Vereins – und Gruppenaktivitäten, die sich im freiheitlichen und sich gegenseitig unterstützenden Vorhaben vereinen. Noch immer zeigen wir in der Agenda auf, wo was geplant ist + Hintergrundinformationen.
Es ist erfreulich zu sehen, dass diejenigen die sich vernetzen wollten, dies auch in die Tat umgesetzt – oder Hilfesuchende Antworten gefunden haben. Diese grossartige Vernetzung sowohl in der Schweiz als auch Länder übergreifend, hat viel bewegt und erfüllt seinen Zweck.

Hinter den Kulissen wurden 100’000ende Videos und Fotos gesichert und archiviert, die wichtig sind, für alles, was noch kommt – für Dokumentationszwecke und die Nachwelt. Hier gibt es ständig etwas zu tun, zu optimieren und vor allem ein Zugänglichmachen zu realisieren.

Ich würde mir bei all dem Engagement, welches bei Weitem über oben Genanntes hinausgeht, besonders eines wünschen: viel mehr Stunden am Tag, um diesen Telegramkanal mehrmals täglich zu füttern. Unabhängig von mangelnder Zeit, stellt man aber fest, dass es niemandem etwas nützt, ständig zu wiederholen, was uns ohnehin bekannt ist. Zumal es hervorragende alternative Medien gibt, die fantastische Arbeit leisten, um den Menschen eine andere Sicht auf Ereignisse zu geben. Es kann nicht Sinn der Sache sein, innerhalb einer Bubble, von eben diesen alternativen Medien und/oder dem Mainstream, grösstenteils ihre selbst recherchierten Beiträge zu reposten oder gar zu copy-pasten. Das bringt niemanden weiter. Zumindest mich als Kanalbetreiber nicht, wenn ich daran denke, dass der tägliche Dialog mit ALLEN Menschen das oberste Ziel ist.

Es kann auch nicht sein, dass grosse Teile der Telegramkommunikation sich mittlerweile mit gegenseitigen OppositionsvorwĂĽrfen befassen und damit nur noch weiter Spaltung betreiben.

Im Jahr 2020 gab es so manch Treffen, bei dem diskutiert wurde, was getan werden müsste, um mehr Menschen zu erreichen und zu vernetzen. Wer einen Augenblick innehält wird feststellen, welch grossartige Arbeit all wir engagierten Menschen geleistet haben und wie viel bereits erreicht wurde. Und dies innerhalb sehr kurzer Zeit.

Bitte seht es mir nach, dass ich mich persönlich dafür entschieden habe einen grossen Teil meiner Zeit dafür zu verwenden, mit Menschen, welche mir im Alltag begegnen, in den Dialog zu kommen und zu bleiben. Menschen, die noch nie etwas von einer «Bewegung» gehört haben und selten eine Vorstellung davon haben, was tatsächliche Hintergründe von Geschehnissen sein könnten. Heute kann ich daher mit gutem Gewissen, so manch Treffen oder Veranstaltung «der Bewegung» absagen. Weil man sich kennt, weil es immer die gleichen Gesichter sind. Das ist schön – ab und zu – aber kann nicht mehr mein erklärtes Ziel sein, wenn ich wirklich das Gefühl haben möchte, etwas zu Veränderung und Aufklärung beizutragen. Zumal sich in einer «Community Gleichdenkender» zu exponieren, nichts mehr mit Aufklärung zu tun hat. Zumindest für mich nicht. Wer noch immer mit ständigem Wiederkäuen versucht, Follower innerhalb der Bubble zu generieren und mit Mitgliedern Geld zu machen ohne wirklich einen Mehrwert zu schaffen, hat nicht verstanden, wo wir unsere Kräfte wirklich einsetzen müssen.
Wer nicht gewillt oder imstande ist, Menschen «da draussen» die Hand zu reichen, sondern es vorzieht, sich ausschliesslich nur mit «seines Gleichen» zu umgeben weil es so «angenehm» ist, hat nichts begriffen oder sollte in sich gehen, warum es so schmerzhaft zu sein scheint, Alltagskonfrontationen nicht ertragen zu können.
Zumindest wird eines nicht gelebt: nämlich, dass uns die Dinge ALLE gleichermassen betreffen, oder noch betreffen werden. Die Suche nach dem gemeinsamen Nenner, nachdem man nicht zum ersten Mal unserer Gesellschaft massiv gespalten hat – Dieses GEMEINSAM ist, wofür «Gemeinsam Schweiz» steht. «Gemeinsam» fängt da draussen an.

Zukünftig werden somit nur noch die Dinge veröffentlich, die wirklich etwas Neues sind oder wichtige Zusammenarbeiten betreffen.
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