‼️WIRD DAS KLIMA DER ERDE ANGEBLICH VON ASTRONOMISCHEN KRÄFTEN GESTEUERT? EINE NEUE STUDIE BEWEIST DAS!‼️
"Die Erde unterliegt seit ihrer Entstehung regelmäßigen Klimaveränderungen, wobei sich Eiszeiten und Zwischeneiszeiten abwechseln. Dank einer aktuellen Studie konnten viele Antworten auf diese periodischen Klimaveränderungen gefunden werden. Der Grund für den Wechsel der Jahreszeiten auf der Erde liegt in der Neigung ihrer Achse. Dies bedeutet, dass die Sonnenstrahlen je nach Jahreszeit in einem anderen Winkel auf unseren Planeten treffen. Aufgrund der gravitativen Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Körpern unseres Sonnensystems (Sonne, Mond und andere Planeten) hat sich dieser Neigungswinkel bzw. die Schräglage seit der Entstehung unseres Planeten jedoch verändert. So kam es zu erheblichen Veränderungen des Erdklimas mit abwechselnd wärmeren und kälteren Perioden.

Änderung der Schräglage = Änderung des Erdklimas
Diese Perioden der Erwärmung und Abkühlung werden als Eiszeiten und Zwischeneiszeiten bezeichnet. In Eiszeiten ist das Klima weltweit kalt genug, um eine mehr oder weniger starke Ausdehnung der Eiskappen zu bewirken, und umgekehrt in Zwischeneiszeiten. Wissenschaftler vermuteten schon seit vielen Jahren, dass die astronomischen Kräfte (und damit die Schräglage der Erde) für diese mehr oder weniger starken Veränderungen des Erdklimas verantwortlich sind, aber erst vor kurzem konnten sie diese Theorie überprüfen. In einer aktuellen Studie konnte ein Forscherteam aus Japan den Zyklus der Eiszeiten im frühen Pleistozän (1,6 bis 1,2 Millionen Jahre vor unserer Zeitrechnung) mithilfe eines neuen, speziell für diese Studie entwickelten Computermodells genau nachvollziehen.

Die Forscher der Universität Tokio haben zum Beispiel eine Erklärung dafür gefunden, warum der Gletscher-Zwischeneis-Zyklus während des Unteren Pleistozäns für etwa 800.000 Jahre eine schnellere Periodizität aufwies. In den letzten 450.000 Jahren hatte der Zyklus eine Periode von etwa 100.000 Jahren mit Eiszeiten von 70-90.000 Jahren und Zwischeneiszeiten von etwa 10.000 Jahren. Während des Pleistozäns beschleunigten sich diese Zyklen jedoch auf eine Periode von "nur" 40.000 Jahren...." https://www.daswetter.com/nachrichten/wissenschaft/studie-klima-astronomie-studie-wissenschaft-wetter.html Schaut bitte hierzu auch hier https://teleg.eu/s/horst250936/2670
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