Unvereinbarkeitsbeschluß der AfD gegen Revolte Rheinland
Genauer gesagt tat das der AfD-Bundesvorstand in Vertretung von Tino Chrupalla, Roman Reusch, Marc Jongen, Peter Boehringer, Stephan Brandner und Carsten Hütter, wie aus einem "Leak" auf Twitter zu entnehmen war.
Diese Personen stimmten am Montag, den 18. Dezember, in einer vorweihnachtlichen Sitzung des AfD-Bundesvorstands dafür, die identitäre Aktionsgruppe „Revolte Rheinland“ auf die Unvereinbarkeitsliste zu setzen. Der Initiator dieses unfreundlichen Akts gegen das Vorfeld ist der Landesvorstand von Rheinland-Pfalz.
Die sonst positive strategische Jahresbilanz für das Verhältnis zwischen Partei und Vorfeld wird durch diese sinnlose Aktion getrübt. Der Schlag gegen die Aktionsgruppe könnte sogar der Auftakt zu einer größeren Kampagne sein. War der Burgfrieden nach dem Weggang Meuthens trügerisch? Droht im Jahr 2024 die “Rache des Parlamentspatriotismus”?

https://sezession.de/68703/unvereinbarkeitsbeschluss-der-afd-gegen-revolte-rheinland
The Ultimate Guide to Microsoft Publisher