Plötzlich stell man es fest.

Eine kürzlich veröffentlichte Studie in der renommierten Zeitschrift „Nature Medicine“ zeigt, dass eine dritte Impfdosis bei Kindern zwischen 5 und 12 Jahren zwar die Antikörperwerte im Blut steigert, aber nicht unbedingt das Immunsystem stärkt, das uns langfristig vor COVID-19 schützt.
Impfeffekte: Auswirkungen der mRNA-Impfung auf Kinder

Die Forscher haben eine Studie durchgeführt, bei der sie 110 Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren über ein Jahr lang beobachteten. Ziel war es, herauszufinden, wie lange bestimmte Immunreaktionen — speziell Antikörper, die sich an das Virus binden, sowie Gedächtniszellen — nach einer mRNA-Impfung bei Kindern ohne frühere COVID-19-Infektion aktiv bleiben.

B- und T-Zellen sind die beiden Haupttypen von weißen Blutkörperchen, die die Immunantwort steuern. T-Zellen werden in Stammzellen im Knochenmark entwickelt und helfen, den Körper vor Infektionen zu schützen. B-Zellen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verstärkung der Immunantwort auf wiederholte Infektionen. Sie produzieren auch Antikörper, eine Art Protein, das sich an fremde Substanzen bindet und dazu beiträgt, diese zu neutralisieren. Neutralisierende Antikörper verhindern, dass ein Virus in eine normale Zelle eindringt und eine Infektion verursacht.

In der Studie untersuchten die Forscher, wie gut verschiedene Kombinationen aus einer COVID-19-Impfung und einer vorherigen Infektion mit dem Virus dabei helfen, eine sogenannte Hybridimmunität zu entwickeln. Diese Immunität soll den Schutz gegen COVID-19 verstärken.


https://www.epochtimes.de/gesundheit/studie-legt-nahe-dass-covid-booster-keinen-zusaetzlichen-schutz-fuer-kinder-bieten-a4694298.html?

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