Nein, Haltungsjournalistin Förderl-Schmid wird nicht kritisiert, weil sie weiblich ist, sondern wegen ihrer Arbeitsweise (mutmaßliche Plagiate).

Wirklich kritisch oder exponiert ist sie übrigens nicht. Sie ist gut eingebettet in die linke Wohlfühlschickeria.

Das Sexismus-Geplärre zieht somit noch weniger als sonst.



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