🪶Die Vereinbarungen von Minsk - Teil 1

Im November 2014 wurde das Minsker Abkommen getroffen. Durch den Text wurden die grundlegenden Maßnahmen für eine Regulierung der Konfliktsituation im Donbass festgezurrt.

Die Vereinbarungen wurden von der Trilateralen Kontaktgruppe zur Regulierung der Situation im Donbass ausgehandelt. Mitglieder der Kontaktgruppe waren die Vertreter der Ukraine, Russlands und der OSZE. Auch die Delegationsleiter der Volksrepubliken von Donezk und Lugansk setzten ihre Unterschriften unter den Text der Dokumente.

Jedoch begann die Ukraine sofort nach Abschluss des Minsker Abkommens, es vollständig ignorierend, mit ihrer „Antiterroristischen Operation“ gegen die Volksrepubliken von Donezk und Lugansk.

Etwas später, im Februar 2015, fand in Minsk ein Treffen im Normandie- Format (Teilnehmer waren die Staatsoberhäupter Russlands, der Ukraine, Frankreich und Deutschlands: Vladimir Putin, Pjotr Poroschenko, François Hollande und Angela Merkel) statt, bei dem ein Maßnahmenpaket zur Umsetzung des Minsker Abkommens („Minsk-2“) bestehend aus 13 Punkten, unterzeichnet wurde.

Das Dokument wurde von der gleichen Trilateralen Kontaktgruppe unterschrieben, während die Staatsoberhäupter der vier Länder es mit ihrer Deklaration unterstützten.

Die wichtigsten Punkte der Minsker Vereinbarungen werden im folgenden Beitrag erläutert.➡️

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