Deutsche Banken investieren Millionen in Rodungen in Brasilien – Bericht

Deutsche Banken haben zwischen 2013 und 2022 rund 549,2 Mio. US-Dollar (zirka 529 Mio. Euro) in Unternehmen investiert, die mit der Rodung des Amazonas in Brasilien in Verbindung stehen. Das berichtete die Zeitung "Welt".

Die Zahlen widersprächen jedoch den Selbstverpflichtungen der Banken, keine Regenwald-Abholzungen mitzufinanzieren.

Spitzenreiter bei den Investitionen in Unternehmen mit hohen Rodungs-Risiken wie  JBS und Cargill sei das größte Finanzinstitut Deutschlands, die Deutsche Bank.

Seit 2013 habe die Bank 272 Millionen US-Dollar investiert, zwischen 2020 und 2022 - knapp 70 Millionen US-Dollar. Indes weisen sowohl die Bank als auch die Unternehmen diese Vorwürfe zurück.

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