In der Nacht auf Montag herrschte an der österreichisch-ungarischen Grenze Hochbetrieb fast wie zu Spitzenzeiten während früherer Flüchtlingskrisen. Allein in den ersten sechs Stunden des 5. Juni wurden bereits 62 Migranten an den Hotspots des Burgenlandes aufgegriffen. Darunter zehn Marokkaner, in deren Heimatland Westeuropäer Urlaub machen.

„Ab Mitternacht war viel los. Danach beruhigte sich die Lage, Einwanderer wurden ab den Morgenstunden nur noch in großen Zeitabständen gemeldet“, hieß es von den Grenzschützern, die in Bereitschaft waren. Dennoch versuchten im Schnitt 10 Illegale pro Stunde, nach Österreich einzudringen.

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