⚠️ RKI-Anwälte wollen Prozesstermin verschieben

Die Wirtschaftskanzlei Raue, die das Robert Koch-Institut (RKI) im Gerichtsverfahren um die Freiklagung der ungeschwärzten Krisenstabsprotokolle aus den Jahren 2020 und 2021 vertritt, hat beim Verwaltungsgericht Berlin beantragt, den Termin zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme, der vom Richter auf den 6. Mai festgelegt worden war, zu verschieben. Dies teilte das Gericht den Anwälten von Multipolar mit.

Der Antrag der RKI-Anwälte ging am 18. März bei Gericht ein, unmittelbar nach der ersten Multipolar-Veröffentlichung zu den bislang geheimen Protokollen. Der Verhandlungstermin war den beteiligten Anwälten bereits im Januar mitgeteilt worden.

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