Gedanken einer Seele

Was machen wir bloß mit all den (zukünftig) Seelenlosen?

Zuerst einmal müssen wir in der Tiefe verstehen, dass jeder so, wie er ist und an welchem Punkt er gerade steht, richtig ist. Und dass daraus dessen Handlung(en) entstehen. An sich ist der Mensch ja vollkommen, also richtig und individuell auf seinem Weg. Jeder ist in seinem persönlichen Bewusstseinsstrom unterwegs und das gilt es zuallererst einmal zu akzeptieren. Wo mir eine Akzeptanz schwer fällt: wenn die Handlungen der breiten Masse (also von außen) auch meine eigenen beeinflussen (bspw. im Hinblick auf eine ‚Zwangsimpfung‘).
Angemerkt sei: meine Tochter und ich werden niemals geimpft- komme, was da wolle. Ich habe darüber nachgedacht und in mich reingefühlt: sind das nur Worte oder würde ich im Extremfall tatsächlich danach handeln? Ja, würde ich. Notfalls alles zurücklassen. (Mein 3 Meter Kleiderschrank kann mich mal!)
Unterm Strich denke ich, dass wir, auch wenn wir nur eine geringe Prozentzahl repräsentieren, immer noch genügend sind, um etwas zu bewegen. Es waren in der Geschichte schließlich immer schon diejenigen, die das Neue hervorbrachten, die Veränderungen anschoben, welche eher eine Minderheit repräsentierten... Insofern haben wir gute Karten. 🤩
Wir werden die Seelenlosen nicht retten können (mit dem Gedanken an eine möglich Umsetzung würde ich wahrscheinlich psychisch scheitern), aber wir können immer mehr Gemeinschaften bilden. Gemeinschaften im Sinne eines echten WIR‘s. Ein solches Miteinander in Wertschätzung, einem respektvollen Umgang erzeugt Fülle in uns. Dadurch wird unser eigenes Leben erfüllter und mit dieser Ausstrahlung erzeugen wir ein entsprechendes Resonanzfeld. Das wird nach und nach Menschen anziehen und sie werden uns folgen wollen. Darunter wird es auch Geimpfte geben; dass sind dann die, welche nicht ‚kleinzukriegen‘ waren, deren inneres System noch fühlte und letztlich keine Bereitschaft des Wegschauens mitbrachte.

Wird ihnen die Seele tatsächlich mit der ‚Medizin‘ ausgetrieben? Und funktioniert es?

Bei vielen ja, aber dann ist es so. Viele werden auch sterben. Sie wollen es so. Sie sind erwachsen. Können selbst entscheiden. Schlimm nur für deren Kinder, die nicht selbst entscheiden können. Aber auch das: dann ist es so. Sie wollen es so.
(Oh, ich merke gerade, dass deine gelegentlich mantrenartige Sprache auf mich abfärbt 😆).

Wie sollen diese denn meiner Seele folgen, wenn sie nicht mehr fühlen?
Bereits beantwortet.

Haben wir es dann hauptsächlich mit Biorobotern zu tun?
Tja, das ist die große Frage. Ehrlich gesagt (du wolltest es unzensiert) hoffe ich mittlerweile fast darauf, das viele Menschen an der Impfung sterben. Aber nicht, weil sie es verdient hätten, sondern weil es für die Überlebenden den Schmerz braucht, um zu lernen. Der Großteil der Menschen, um nicht zu sagen alle, ändert doch immer erst etwas an seinen Gewohnheiten und Gedanken, wenn es wirklich, wirklich schmerzt.
Ansonsten reden wir uns die Welt schön und spielen unser persönliches Pipi Langstrumpf Spiel: ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Siehe auch „Es ist ein Kult“ vom Gunnar.
Ich hoffe immer noch, dass -ähnlich wie bei der Schweinegrippe und Tamiflu- ein großer Teil aufwachen wird. Und dass dann diese Impfnummer beendet werden wird, weil es für all diejenigen, die den rosaroten Schleier vor sich hertragen irgendwann derart offensichtlich wird, dass so nicht mehr wegschauen KÖNNEN.

Und sind wir (die Beseelten) genug, um gut miteinander zu leben?

JA! 😇 Wir werden uns stärker denn je miteinander verbinden, wahre Werte leben, aus der Liebe heraus agieren, unseren Kindern eine neue Art des Lernens ermitteln (in Freude und mit Neugier). Wir werden (wieder) beim Nachbarn anklopfen und fragen, ob er uns etwas Mehl leihen kann, weil unseres gerade ausgegangen ist. Und wir werden streiten, mit Niveau, andere Meinungen respektieren, wir werden uns endlich LASSEN können, nicht mehr aneinander herumzerren, um die Bedürfnisse der/ des Anderen zu erfüllen und daraus...
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