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👉 Freitag, 11.06.2021, 19 Uhr

"Wie kann selbstbestimmte Bildung aussehen, wenn mein Kind besondere Herausforderungen, wie z.B. Down-Syndrom, Autismus, AD(H)S oder andere Entwicklungsbesonderheiten hat?"
Wir treffen uns zu einer Gesprächsrunde!

Deine Gastgeberinnen sind:
Ronja von Räuberkinder.net – 4-fache Mutter, hat in 2018 mit Mann und Kindern das Land verlassen und ist erst gereist und dann in Dänemark „hängen“ geblieben. Die älteste Tochter (jetzt 17 Jahre alt) hat ein Kleefstra-Syndrom. Dieses Syndrom geht einher mit starker Entwicklungsverzögerung, körperlichen Herausforderungen und autistischen Zügen.
Christine von „Wir leben Bildungsfreiheit“ – 2-fache Mutter und Logopädin in einem sozialpädiatrischen Zentrum, kennt sowohl die Rolle der Mutter eines Sohnes mit Entwicklungsbesonderheit, als auch die Rolle der Therapeutin.
Bei ihrem mittlerweile 8-jährigen Sohn wurde bereits im Kleinkindalter eine motorische Entwicklungsverzögerung festgestellt. Trotz jahrelanger Therapien, wurde von der SPZ-Ärztin eine Einschulung mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf Motorik empfohlen. Zum Wohle des Kindes?
Welche Förderungen, wie Therapien, Schulhelferin und Integrationserzieherin sind für euch sinnvoll und eine Unterstützung und Entlastung und welche dürfen Raum frei machen für bessere Lösungen?
Über diese und weitere Fragen wollen wir uns an diesem Abend Gedanken machen. Bringt eure eigenen Familiengeschichten ein und lasst uns gemeinsam unsere Erfahrungen austauschen.

Wir freuen uns auf euch!

Ronja und Christine