Die Cancel Culture in der Kulturbranche nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Der Umgang mit regierungskritischen Künstlern erinnert an die DDR-Zeit, als Bürokraten und SED-Mitglieder darüber entschieden, wer auftreten durfte – und wer nicht. Dass es in der heutigen Bundesrepublik nicht viel anders läuft, beweisen die jüngsten Querelen rund um das Festival für Frieden, Freiheit und Freude in Trier.
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