Anfang Februar veröffentlichte die Amadeu Antonio Stiftung in Kooperation mit dem Bundefamilienministerium unter Lisa Paus die "Meldestelle Antifeminismus".
Über 💰100.000 Euro an Steuergeldern flossen in dieses Projekt.

🔴 Angeblich soll es die Demokratie fördern und dabei helfen "sexistisch und frauenfeindlich motivierte Übergriffe" transparent zu machen.

🔴 Tatsächlich aber kann dort alles gemeldet werden, was vermeintlich sexistisch, frauenfeindlich oder queerfeindlich ist.
Darunter fällt auch verbale Kritik an Gleichstellungsbeauftragten oder an der Gendersprache sowie "antifeministische" Veranstaltungen.

🔴 Vorkommnisse im Rahmen der Meinungsfreiheit und jenseits jedweder Strafbarkeit werden kriminalisiert, tatsächliche Straftaten an Frauen dadurch relativiert.
Die Grenzen des Sagbaren werden zugunsten des queeren, woken Establishments verschoben, das Klima der Angst und Denunziation derweil weiter voran getrieben.

Es ist "antifeministisch", keine Gendersterne zu benutzen und seine Kinder nicht in eine "schwul-lesbische" KiTa zu schicken?
➡️ Dann meld' mich doch!

Es ist "antifeministisch", sexuelle Gewalt anzuprangern und Frauenschutzräume vor Nicht*Frauen zu verteidigen?
➡️ Dann meld' mich doch!

Es ist "antifeministisch", aus eigener Stärke ohne Quoten einfach eine Frau zu sein?
➡️ Dann meld' mich doch!


➡️ https://teleg.eu/s/lukreta