Asyl ist für politisch Verfolgte gedacht. Genutzt wird es aber praktisch von allen, die einfach nach Deutschland kommen wollen - denn abgeschoben wird so gut wie nie.

Die AfD-Fraktion im sächsischen Landtag hat jetzt durch eine Anfrage herausgefunden, wie extrem die Situation wirklich für das Jahr 2023 gewesen ist:

- Nur 0,429% der Asylbewerber waren politisch verfolgt
- 37,7% der Asylbewerber blieben
- 29,1% der Anträge wurden abgelehnt

Der finanzielle Schaden beläuft sich nur in Sachsen auf 652 Millionen Euro - die Folgen der hohen Kriminalität nicht einberechnet.

So ziemlich alle "Schutzsuchenden", die zu uns kommen, sind eher "Geld-haben-Wollende", das belegt jetzt sogar die sächsische Regierung höchstamtlich.

Die Folge? Die AfD in Sachsen wird in wenigen Monaten nicht nur die größte Fraktion im sächsischen Landtag stellen, sondern womöglich sogar den Ministerpräsidenten - und das ist gut so!

Quelle

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Martin Sichert unzensiert!       
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