Forwarded from MFG Oberösterreich
„Die sogenannte Corona-Aufarbeitung der Bundesregierung ist nichts weiter als eine Farce, ein leeres Lippenbekenntnis und eine bodenlose Frechheit.“ 

Auf 175 Seiten hat die Regierung gestern die Ergebnisse der von ihr initiierten Pandemie-Aufarbeitung präsentiert. Drei Jahre voller ungerechtfertigter Freiheitseinschränkungen, Zwang und Diffamierung, die tiefe Gräben in die Gesellschaft gerissen haben – kurz, die größte Krise in der zweiten Republik –, zusammengefasst auf ein paar Seiten Papier. Leere Floskeln seitens der Regierungsvertreter und ein Aufrechterhalten der während der P(l)andemie bemühten Narrative. Aussagen wie, das Virus sei der „gemeinsame Feind“ gewesen, man hätte damals „keine Glaskugel gehabt“ und „Mit dem Wissen von heute würden wir vieles anders machen“ lassen daran zweifeln, dass die Regierung tatsächlich an einer Aufarbeitung inklusive ehrlichem Fehlereingeständnis interessiert ist. Bei der sogenannten „Aufarbeitung“ scheint es sich eher um leere Lippenbekenntnisse zu handeln. In Anbetracht von Aussagen wie „Wir werden die Zügel für die Ungeimpften straffer ziehen müssen“ (Ex-Kurzzeitkanzler Schallenberg), erscheint die zeitverzögerte Erkenntnis, man hätte „Worte mit mehr Bedacht wählen“ müssen, wie eine bodenlose Frechheit. Diese sogenannte Aufarbeitung hatte offiziell zum Ziel, begangenen Fehler zu erkennen und aus diesen für die Zukunft zu lernen. Aber nach wirklichen Schuldeingeständnissen und der Bereitschaft, Fehler ehrlich zuzugeben, sucht man bei der Regierung nach wie vor lange.  
Die klare Forderung von MFG: Das während der sogenannten „Pandemie“ passierte Unrecht muss endlich wirklich aufgearbeitet werden, diejenigen, die einen Schaden durch die ungerechtfertigten Maßnahmen erlitten haben, müssen entschädigt werden und all jene, die diffamiert wurden, müssen rehabilitiert werden.
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