Hallo, bei mir sind ebenfalls 3 Anhörungsbogen ins Haus geflattert, die ich wieder mit den Aktzepanzschreiben zurück schickte. Jetzt war ein gelber Brief im Briefkasten der auch wieder zurück gehen wird.
Extern hat unsere Rektorin auserdem dem ASD (Jugendamt) bescheid gegeben, das mein Mädchen nicht in die Schule geht und ich wurde daraufhin zu einem Gespräch geladen. Ich war hin u. hergezogen (da ich auch Tagesmutter bin und mit dem Jugendamt zusammenarbeite), ob ich den Termin wahrnehmen soll. Ich ging davon aus, es wird ein simples Gespräch, bis die Damen anfing sich Notizen zu machen und mir irgendwann sagte, Sie müsse dies dem Familiengericht weiterleiten. So ,ich weiß jetzt, ich habe mit der Einlassung zu diesem Gespräch einen RIESENFEHLER gemacht, da ich mich auf ein kongludentes Handeln eingelassen habe. Ich muss dazu sagen ich bin zimlich neu in dieser Materie und muss noch sehr viel lernen.
Die Damen vom ASD fragte mich nach ein paar Min. ob ich mir nicht nocheinmal überlegen möchte mein Mädchen nicht doch in die Schule zu schicken und wir können gerne in 3 Wochen erneut ein Gespräch führen, dem ich zustimmte.

Wie komme ich da jetzt wieder raus? Ich werde den Termin nicht wahr nehmen aber trotzdem hat Sie ja jetzt etwas gegen mich in der Hand 😔😔!!
Wäre um jeden Ratschlag dankbar...