Diether Dehm, Redner bei der Demonstration -Macht Frieden!- am 18. Februar, verklagt Florian Silbereisen

Silbereisen passte den von Dehm verfassten Kult-Hit "1000 und 1 Nacht" an den woken Zeitgeist an. Das Wort "Indianer" fiel bei der ARD der Sprachpolizei zum Opfer. Findet Dehm nicht gut. „Ich bestehe aber nicht nur auf Texttreue, sondern auch darauf, dass meine Kinder, Enkel und Ur-Enkel wo- und wann immer sie wollen ‚Indianer spielen dürfen‘; so wie hoffentlich auch junge Indigene ewig und überall auf der Welt ‚alte weiße Männer‘ spielen dürfen sollen.“ Dehm weiter zum Zeitgeist: „Ob bei Impf- oder Gender-Pflicht, ob bei Wortverboten wie Indianer: Wenn sich sogar ein Superstar beugt, nährt er Sprachpolizei und deutschen Untertanen-Geist!“ Bravo!

Mehr dazu bei Reitschuster, oder im Mainstream beim Berliner Kurier, mit noch ein paar Details zu Dehm.

Der Mann ist den Woken schon länger ein Dorn im Auge. Er setzte sich für Ken Jebsen ein. Er verwies bei der Flüchtlingskrise auf die Ursachen. Die NATO zerstört Staaten, die Rüstungsindustrie profitiert, die Menschen fliehen nach Europa. Er warnte vor der Gefahr des Terrorismusimport, verteidigt die Begriffe „Heimat“ und „Nation“ und kritisiert das erziehungsdiktatorische Unterdrücken von Heimatgefühlen. Das krampfhafte anpassen der Realität an die Theorie, das so viele in seiner Partei leider betreiben, scheint sein Ding nicht. Passend dazu befindet er sich im Parteiausschlussverfahren.

Immer wieder holt ihn seine Vergangenheit ein. In seinen 20ern soll der 1950 geborene für die Stasi gearbeitet haben. Er bezieht auf seiner Webseite Stellung dazu. Was auch immer trotzdem dran sein mag, sein Auftreten in den letzten Jahrzehnten zeigt, dass diese Vergangenheit lange zurück liegt.

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