Die Friedensbewegung braucht Mut und Toleranz

"Die Querfront der Kriegstreiber reicht von wokelinks, über die grünen Extremisten der Mitte und Meloni, bis zum dritten Weg. Sie steht relativ fest und verzichtet bei dem Thema weitestgehend auf gegenseitige Angriffe. Auch wenn die Beweggründe sich teils unterscheiden, ist dort keine Rede von Kontaktschuld. Anders leider noch bei denen, die für Frieden einstehen. (...) wer in den letzten Jahren die Coronaprotestler als rechtsoffene Spinner sah, wird sich schnellst möglich mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass es ohne diese “Spinner” nicht geht. Denn sie sind leidgeprüft und gehen standhaft auf die Straße. Sie sind viele und zu geschätzten 90 Prozent für den Frieden (...) Den Rundfunkanstalten und transatlantischen Schreibbuden, von Springer über die SZ bis zur TAZ, mit ihrer Verurteilung von “Rechtsoffenheit”, “AFD-Nähe” und “Putinverstehern”, darf man keine Herrschaft mehr über das eigene Denken, den allgemeinen Diskurs und den Protest auf der Straße lassen. (...) Wer nun immer noch Angst hat, als “rechts” bezeichnet zu werden, weil er es wagt sich für den Frieden einzusetzen, der wird (...) bitter klagend bereuen, wenn er ins Stahlbad des Krieges geschleudert wird. Nur Mut. Der Frieden braucht uns alle."

Melchior Ibing – Sprecher von München-steht-auf und Koordinator des Bündnisses MACHT FRIEDEN! - über Schwierigkeit, Notwendigkeit und auch Schönheit des wirklich lagerübergreifenden Protests. Hier der ganze Text:

https://muenchen-steht-auf.de/die-friedensbewegung-braucht-mut-und-toleranz/

#machtFrieden #muc1802

Unser Kanal: 👇👇
https://teleg.eu/s/muenchenstehtauf/
www.muenchen-steht-auf.de

Kanal und Website von MACHT FRIEDEN!
https://teleg.eu/s/machtfrieden
www.macht-frieden.org
The Art of Tweeting: Crafting Engaging and Shareable Content on Twitter