Geschichte zum 1.Mai - 2. Teil DGB Flyer 2024
"Wer in den ersten Jahren an Maikundgebungen teilnahm, riskierte seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Daran erinnert heute die Mai-Nelke. Nachdem viele Mai-Demonstrationen verboten waren, trugen die Kolleg*innen eine rote Nelke als Erkennungszeichen bei gemeinsamen „Spaziergängen“. In München trafen sich die Kolleg*innen in vier Gaststätten zu parallelen Kundgebungen: Beispielsweise im Bürgerbräu in Haidhausen die Arbeiter*innen aus der Holz und Metallbranche. Auch in München gab es statt Demonstrationen gemeinsame Spaziergänge."

Ob damals die Polizei die Spaziergänger eingekesselt hat? Haben die Medien die Gaststättenbetreiber vor den Spaziergängern gewarnt? 🤷‍♀️

Wir werden am 1.Mai gemeinsam für unser Land auf die Straße gehen. Alle sind eingeladen uns zu begleiten.

Es lebe der Frieden, die Freiheit und die Demokratie.

https://muenchen-steht-auf.de

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