= Masken: Zu Risiken und Nebenkosten fragen Sie das BMG =

Zu Risiken hält sich das Bundesgesundheitsministerium (BMG) noch immer bedeckt.

Wozu wir zwischenzeitlich Antworten haben sind die Nebenkosten.

Das Bundesgesundheitsministerium hat 42.484.871 Euro an die Rechtsanwälte der Ernst & Young Law GmbH bezahlt, um Ansprüche aus Spahns Maskendeals für 2020 bis 2022 abzuwehren.

Ex-Minister Jens Spahn hatte in einem Beschaffungsverfahren für Masken 4,50 Euro pro Maske ausgelobt und das BGM diverse Beschaffungsverträge zu diesen Konditionen gezeichnet.

Einige Vertragspartner sitzen noch auf ihren Investitionen und Anwaltskosten. E&Y hat dem BMG zusätzlich 36,8 Millionen Euro für die Maskenbeschaffung in Rechnung stellen dürfen.

Im Oktober 2022 wurde bekannt, dass das BMG 4,8 Milliarden Masken eingekauft und 800 Millionen Masken verbrennen lassen will.

Da sie abgelaufen sind.
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