Ein
nicht peer-reviewter Studien-Preprint verwässert aktuell in den
Medien die Diskussion um das
Glyphosat Problem in unseren Gewässern zu einem für die desolat agierende
BAYER AG praktischen Zeitpunkt und wird sich in den Köpfen der Bürger und der Landwirte festsetzen, was letztere für die kommenden 10 Jahre als
Strohmann-Argument verwenden werden.
Weder
Land- noch Forstwirtschaft und schon gar nicht die
Glyphosathersteller dürfen hier aus der Verantwortung für die Gewässerverunreinigung und die Folgekosten entlassen werden.
Die
wahrscheinlichere Conclusio aus diesem Vorstoss wird am Ende vor allem sein, dass die BAYER-Tochter
Monsanto in Bezug auf die Abbaubarkeit genauso gelogen hat wie bei allen anderen wesentlichen Kriterien, mit der die Regulierungsbehörden weltweit an der Nase herumgeführt worden sind.
7 von 10 Menschen weisen in Europa Glyphosat im Körper nach. Das kommt nicht aus dem Wasser, sondern aus allfälligen Rückständen in den Lebensmitteln.
https://www.mdr.de/wissen/news/glyphosat-vielleicht-aus-waschmitteln-100.html