Die inneren Stimme(n):
Wir hören nicht nur eine innere Stimme, sondern zwei:

Wir Menschen haben zwei innere Stimmen. Eine gehört dem Ego. Das Ego ist unsere Scheinpersönlichkeit. Sie ist meist zufrieden, zeigt Problemen auf und verlangt, in Aktion zu treten.

Der moderne Mensch hört viel zu oft auf diese Stimme und identifiziert sich meist vollständig mit ihr. Sie kommandiert uns herum und sagt uns, was zu tun ist und wie es in der jetzigen Situation am besten weitergehen sollte.

Die Stimme des Ego ist es auch, die uns auf die Meinungen von anderen hören lässt. Das Ego (der Verstand) ist die laute, aufdringliche Stimme in uns. In der Psychologie wird sie deshalb auch als 'Affe im Kopf' bezeichnet. Freiwillig gibt 'der Affe' niemals Ruhe. Dazu braucht es die innere Absicht.

Und diese kommt von wo anders...
Es gibt nämlich auch noch eine tiefere, leisere Stimme im menschlichen Bewusstsein. Dies ist die göttliche Stimme und sie kommt aus Ihrem Herzen.

Manche Menschen nennen sie auch das 'Höhere Selbst'. Wenn wir diese Stimme hören wollen,

Es ist entscheidend, dass unser Geist und unsere Emotionen ruhig sind, um diese Stimme hören zu können.

Dazu ist es sinnvoll, die Impulse von außen so gut es geht zu ignorieren und den Blick nach innen zu richten - loslassen und beobachten.

Normalerweise sind wir sehr an die äußere Welt gebunden. Sie verlangt im unbewussten Zustand unentwegt, dass wir ihr unsere Aufmerksamkeit schenken.

Die innere Stimme des Beobachters dagegen ist sehr leise und für viele Menschen fast unhörbar. Warum ist das so?

Die innere Stimme ist das, was uns früher als Kind geleitet hatte. Sie heißt auch 'Intuition'

Als das Ego stärker wurde, fingen wir an nicht mehr auf die Intuition zu hören und dabei wurde sie sie nach und nach immer leiser. Deshalb hören viele Erwachsene sie heute fast gar nicht mehr.

Du bist nicht der Denker, du bist der Beobachter. Das Ego ist vergänglich. Das göttliche in dir ist ewig.
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