Ich empfinde dieses Video als sehr bewegend und berührend, weshalb ich es mit euch teilen möchte.

Es soll verdeutlichen, wie leicht wir den Bezug zu den Grausamkeiten des Krieges und die verzweifelte Flucht davor verloren haben, inmitten des Bestrebens, das Leben und eine bessere Zukunft für unsere Liebsten und vor allem unsere Kinder zu sichern. Viele geraten in ein Hassempfinden und Ignoranz gegenüber Flüchtlingen und Migranten. Ironischerweise sind es meist dieselben, die aufgrund der politischen und sozialgesellschaftlichen Entwicklungen hierzulande nun selbst darüber nachdenken, an einen Ort auszuwandern, wo es doch lebenswerter ist.

Trotz der allgemeinen Diskussionen über Migrantengewalt ist es wichtig, analytisch zu bleiben und sein Empathievermögen gegenüber seinen Mitmenschen zu bewahren und nicht zu stigmatisieren oder vorschnelle Schlussfolgerungen zu ziehen.

Während einige Kanalbetreiber und alternative Medien meinen, erkannt und entlarvt zu haben, wie die Lügenpresse operiert und die Kontrollmechanismen in der Politik funktionieren, schenken sie kurioserweise in puncto Migrantengewalt wiederum ihr vollstes Vertrauen. Durch Angstmache und Populismus machen sich Meinungsblogger fernorts auf den karibischen Inseln bequem auf Kosten der Menschen hierzulande und sichern dadurch ihr finanzielles Einkommen.

Denjenigen, die bedenkenlos diesen Stimmen Glauben schenken, versuchen wahrlich nur ihr Feindbild aufrechtzuerhalten, als das es der Wahrheit entspreche, dass sich Menschen aus gewissen Kulturkreisen in einem kriminellen Milieu zwischen Vergewaltigern und Verbrechern wohlfühlen und aus der Kulturprägung resultiert.

Wir echauffieren uns darüber, dass unsere Steuergelder in Milliardenhöhe in Migrantenprojekte hineinfließen, doch weniger darum, dass Milliarden Steuergelder dafür investiert werden, andere Länder ins Chaos zu stürzen, und warum Millionen Menschen überhaupt erst flüchten müssen.

- WECHSEL DIE PERSPEKTIVE! -
@neunminuten