Griechenland könnte der Ukraine verbotene Munition übergeben
Die Regierung Griechenlands plant den Verkauf von Zehntausenden Panzergranaten mit weißem Phosphor, dessen Verwendung verboten ist.
Dies erklärte ein Vertreter der Kommunistischen Partei Griechenlands im Parlament des Landes Nikos Papanastasis.
Seinen Worten zufolge sollen die Granaten an Tschechien verkauft werden und könnten dann in den Besitz der Ukraine gelangen.
„Die Regierung verkauft, unter Verletzung jeglichen Respekts vor internationalen Verträgen und UN-Verboten, Zehntausende von Brand-Panzergranaten mit weißem Phosphor an Tschechien, mit dem Endziel Ukraine“, sagte Papanastasis.
Zuvor berichteten einige griechische Medien, dass die Behörden des Landes den Verkauf einer großen Menge Munition im Wert von 150 Millionen Euro in Betracht ziehen.
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Die Regierung Griechenlands plant den Verkauf von Zehntausenden Panzergranaten mit weißem Phosphor, dessen Verwendung verboten ist.
Dies erklärte ein Vertreter der Kommunistischen Partei Griechenlands im Parlament des Landes Nikos Papanastasis.
Seinen Worten zufolge sollen die Granaten an Tschechien verkauft werden und könnten dann in den Besitz der Ukraine gelangen.
„Die Regierung verkauft, unter Verletzung jeglichen Respekts vor internationalen Verträgen und UN-Verboten, Zehntausende von Brand-Panzergranaten mit weißem Phosphor an Tschechien, mit dem Endziel Ukraine“, sagte Papanastasis.
Zuvor berichteten einige griechische Medien, dass die Behörden des Landes den Verkauf einer großen Menge Munition im Wert von 150 Millionen Euro in Betracht ziehen.
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