Um Nachahmungen zu verhindern, wird kaum noch über Selbstmorde berichtet
Und falls doch mal, wird eine Telefonnummer eines Irrenarztes beigefügt. So sollte man es m. E. auch bei diesem T-Storys handhaben.
Ignorieren, und falls das nicht möglich ist, Unterstützung anbieten.
Vorhin nannte ein Kollege der/die/das Strack-Zimmermann übrigens die „bekannteste Transsexuelle Deutschlands“. Das fand ich wiederum lustig.
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