Eine Dokumentation, die zu Tränen rührt

Ich möchte Euch die Doku „Kein Platz zum Verstecken: Die Geschichte von Rehtaeh Parsons“ (läuft auf Amazon-Prime) empfehlen, Freunde.

Rehtaeh war 14, als sie von vier Jungs vergewaltigt und dabei fotografiert wird. Das Foto geht rum, nicht nur in ihrer Schule irgendwo in Kanada. Trotz großer Liebe ihrer Eltern kann Rehtaeh die Tat nicht verarbeiten. Auch und gerade, weil die Polizei den Fall nicht ordentlich untersucht. Zitat einer Polizistin: „Wir sind hier nicht bei CSI.“

Es scheint keine Gerechtigkeit für Rehtaeh zu geben, doch dann schaltet sich ein Junge aus dem Hacker-Kollektiv Anonymous in den Fall ein …

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