Wie der Name „Ponywurst Productions“ schon vermuten lässt, ist hier ein infantiler Nichtskönner am Werke, dessen herausragend kreative Fähigkeit das Bedienen einer billigen 0815-KI ist. Als wäre das nicht schon armselig genug, gibt sich diese One-Man-Produktionsfirma auch noch für übelste Regierungspropaganda her. Ponywurst steht damit in bester Riefenstahl-Tradition, wobei der Vergleich etwas hinkt: Denn im Gegensatz zur Ponywurst hatte die Leni wenigstens handwerklich und künstlerisch so einiges drauf. Zudem hatte sie in späteren Jahren ihre NS-Propaganda bitter und aufrichtig bereut.

Leider gibt es keinerlei Möglichkeit die filmischen Meisterwerke des mit dem Berufshetzer Sasha Lobo befreundeten „Creators“ zu kommentieren. Warum nur? Eine mögliche Antwort liefert die Tatsache, dass der Ponywurst-YouTube-Kanal trotz einer guten Viertelmillion Aufrufe des Propgandamärchens gerade mal 1510 Abonnenten hat. DAS ist echt mal ne Meisterleistung. Alle Achtung!

Youtube:
Oma, was war nochmal dieses Deutschland?
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