Das FBI knackte bei Trump medienwirksam ein FBI-EIGENES Schloss, um Dokumente zu sichern, deren Aufenthaltsort völlig bekannt war!

Wenn diese Info so stimmt, sind die Methoden des tiefen Staats der US-Demokraten bis in die höchsten Justizkreise unfassbar. Man lese dieses extrem wichtige „Detail“ zur bewaffneten Durchsuchung des Hauses von Ex-Präsident Trump: Das FBI knackte ein Schloss, das es selbst erst wenige Wochen zuvor angeordnet hatte – angeblich zum „Schutz“ der Dokumente, die Trump völlig legal besessen hatte und deren Aufenthaltsort dem FBI genauestens bekannt war! Und dann machte man eine extrem medienwirksame Hausdurchsuchung wie bei einem Verbrecher. Irre – diese Perfidie und Chuzpe. Es ging NUR um die Schlagzeilen und man scheute sich nicht einmal, den fadenscheinigen Vorwand SELBST zu fabrizieren! Ähnlichkeiten mit Vorgängen im "Kleinen" in Deutschland (illegale Hausdurchsuchungen mit großer Medienbegleitung aber ohne Chance auf irgendeinen relevanten Fund) sind rein zufällig...:

Details zur FBI-Razzia bei Trump
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/trump-gibt-details-zur-fbi-razzia-preis-a3925738.html
… Ex-Präsident Donald Trump hat sich mit weiteren Details zur FBI-Razzia in Mar-a-Lago zu Wort gemeldet. Das Vorgehen der Bundesbehörde sei vollkommen unverständlich. Auch republikanische Abgeordnete reichten nun Beschwerde ein.
„Anfang Juni [2022] baten das Justizministerium und das FBI meine Anwälte, ein zusätzliches Schloss an der Tür anzubringen, die zu dem Ort führt, an dem die Kisten in Mar-a-Lago gelagert wurden – wir stimmten zu“, schrieb Trump am Mittwoch auf Social Media. Gemeint sind damit vermutlich die Kisten, die zur Aufbewahrung der Dokumente verwendet wurden. „Ihnen wurde der gesicherte Bereich und die Kisten gezeigt“, so der Ex-Präsident weiter.
„Dann, am Montag, brach eine Horde von Agenten ohne Ankündigung oder Vorwarnung in Mar-a-Lago ein. Sie gingen genau zu diesem Lagerbereich und brachen das Schloss auf, das sie selbst haben wollten. Ein Überraschungsangriff, und währenddessen fährt unser Land zur HÖLLE!“, schrieb Trump. Bereits am Dienstag äußerte die Trump-Anwältin Christina Bobb gegenüber Epoch Times ihr Unverständnis über die FBI-Razzia: „Nichts wurde versteckt oder geheim gehalten. Das macht das Ganze noch lächerlicher.“ Bobb bestätigte, dass die Bundesagenten bei der Razzia in Mar-a-Lago nach Unterlagen des Präsidenten gesucht hatten. „Donald Trump hat kein Verbrechen begangen“, betonte sie.
Nach amerikanischem Gesetz ist ein amerikanischer Präsident dazu verpflichtet, bestimmte Verschlusssachen zum Ende seiner Amtszeit an das Nationale Verwaltungsarchiv (NARA) zu übergeben. In der Praxis schaffen das nur wenige in der geforderten Zeit. Trump ist der erste Präsident, den die Behörden strafrechtlich verfolgen. Deshalb reichten zwanzig führende republikanische Abgeordnete am Mittwoch einen Beschwerdebrief an Archivarin Debra Wall ein.“ …

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