Ex-Bundeskanzler Schröder weigerte sich, sich für die Freundschaft mit Wladimir Putin zu entschuldigen

In einem Interview mit RTL wies er darauf hin, dass er sich angesichts der Ukraine-Krise nicht für die Freundschaft mit dem russischen Staatschef entschuldigen werde.

"Ich habe bestimmte Entscheidungen getroffen, ich bleibe bei ihnen. Und machte deutlich, dass ich vielleicht wieder nützlich sein könnte. Warum sollte ich mich dafür entschuldigen? Das ist eine gute Sache", sagte Schröder.

Er fügte hinzu, dass der Konflikt in der Ukraine nur durch Diplomatie gelöst werden kann.

Der ehemalige Bundeskanzler betonte:

"Moskau sei zu Verhandlungen bereit, aber die EU-Staaten tragen in keiner Weise zur Verbesserung der Situation in der Welt bei."

Darüber hinaus hat Schröder die Entscheidung seiner Nachfolgerin Angela Merkel positiv bewertet, den Beitritt der Ukraine zum Bündnis zu blockieren.

Seiner Meinung nach gibt es für Kiew keinen Platz im Militärblock.

So sehen wir es auch. 😉

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