Wie die Financial Times unter Berufung auf ungenannte westliche Quellen nach Gesprächen zwischen Wladimir Putin und Recep Erdogan am 5. August in Sotschi berichtete, gibt die sich vertiefende Zusammenarbeit zwischen Russland und der Türkei dem Westen Anlass zur Sorge.
Sechs Quellen teilten der Publikation mit, sie seien besorgt über die Erklärungen der beiden Staatsoberhäupter zu ihrer Absicht, den Handel und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu vertiefen. Ein anderer EU-Beamter erklärte, Brüssel beobachte die türkisch-russischen Beziehungen immer genauer und ein anderer bezeichnete die Haltung Ankaras als opportunistisch.
Die Financial Times erinnert daran, dass Washington wiederholt vor der Gefahr von Sekundärsanktionen gegen jene Länder gewarnt hat, die Russland dabei helfen würden, die restriktiven Maßnahmen zu umgehen, die ihm von westlichen Ländern auferlegt wurden.
So schlug eine hochrangige westliche Quelle in einem Gespräch mit der Financial Times vor, dass Brüssel "westliche Firmen dazu drängen könnte, entweder die Beziehungen zur Türkei abzubrechen oder die Beziehungen zur Türkei angesichts des Risikos, das von den sich ausweitenden Beziehungen der Türkei zu Russland ausgehen könnte, zu reduzieren".
Einige andere westliche Gesprächspartner bezweifeln jedoch, dass ein solcher Schritt aus praktischer und rechtlicher Sicht machbar ist. Ihrer Ansicht nach wäre das keine gute Idee.
Einem Gesprächspartner der Financial Times zufolge könnten "erhebliche finanzielle Interessen" dies verhindern, die nur schwer zu überwinden wären. Er schloss jedoch Maßnahmen nicht aus, "wenn die Türkei Russland zu nahekommt".
Die Zeitungsquelle sagte auch, dass einzelne EU-Mitglieder Maßnahmen gegen Ankara ergreifen könnten, die "Beschränkungen für die Handelsfinanzierung verlangen oder große Finanzunternehmen auffordern könnten, ihre Finanzierungen für türkische Unternehmen zu reduzieren".
Drei Gesprächspartner der Financial Times sagten jedoch, dass es in Brüssel derzeit keine Diskussionen über Beschränkungen für Ankara gebe.
Wie wir sehen, in der westlichen Welt beobachtet man mit Sorge, daß Russland und die Türkei eine enge Zusammenarbeit aufbauen.
Abonniere @Putin_Fanclub und erfahre einzigartiges Wissen über den besten Staatsmann der Welt.
Sechs Quellen teilten der Publikation mit, sie seien besorgt über die Erklärungen der beiden Staatsoberhäupter zu ihrer Absicht, den Handel und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu vertiefen. Ein anderer EU-Beamter erklärte, Brüssel beobachte die türkisch-russischen Beziehungen immer genauer und ein anderer bezeichnete die Haltung Ankaras als opportunistisch.
Die Financial Times erinnert daran, dass Washington wiederholt vor der Gefahr von Sekundärsanktionen gegen jene Länder gewarnt hat, die Russland dabei helfen würden, die restriktiven Maßnahmen zu umgehen, die ihm von westlichen Ländern auferlegt wurden.
So schlug eine hochrangige westliche Quelle in einem Gespräch mit der Financial Times vor, dass Brüssel "westliche Firmen dazu drängen könnte, entweder die Beziehungen zur Türkei abzubrechen oder die Beziehungen zur Türkei angesichts des Risikos, das von den sich ausweitenden Beziehungen der Türkei zu Russland ausgehen könnte, zu reduzieren".
Einige andere westliche Gesprächspartner bezweifeln jedoch, dass ein solcher Schritt aus praktischer und rechtlicher Sicht machbar ist. Ihrer Ansicht nach wäre das keine gute Idee.
Einem Gesprächspartner der Financial Times zufolge könnten "erhebliche finanzielle Interessen" dies verhindern, die nur schwer zu überwinden wären. Er schloss jedoch Maßnahmen nicht aus, "wenn die Türkei Russland zu nahekommt".
Die Zeitungsquelle sagte auch, dass einzelne EU-Mitglieder Maßnahmen gegen Ankara ergreifen könnten, die "Beschränkungen für die Handelsfinanzierung verlangen oder große Finanzunternehmen auffordern könnten, ihre Finanzierungen für türkische Unternehmen zu reduzieren".
Drei Gesprächspartner der Financial Times sagten jedoch, dass es in Brüssel derzeit keine Diskussionen über Beschränkungen für Ankara gebe.
Wie wir sehen, in der westlichen Welt beobachtet man mit Sorge, daß Russland und die Türkei eine enge Zusammenarbeit aufbauen.
Abonniere @Putin_Fanclub und erfahre einzigartiges Wissen über den besten Staatsmann der Welt.