Dr. Daniele Ganser auf Facebook:

In Dortmund will Oberbürgermeister Thomas Westphal (Photo) von der SPD meinen Vortrag verhindern. Darf er das? Nein, sagt jetzt das Verwaltungsgericht, das den Fall geprüft hat.

Ich möchte den Vortrag am 27. März 2023 in der Westfalenhalle sehr gerne halten. Alle 2000 Tickets sind verkauft. Aber der Bürgermeister versucht den Anlass zu blockieren. Er hat Druck auf die Halle ausgeübt, die im Besitz der Stadt Dortmund ist. Daraufhin hat die Halle den Vertrag gekündigt. Ich finde das ist nicht demokratisch. Mein Vorschlag: lieber Herr Westphal, kommen Sie zu meinem Vortrag und machen Sie sich selber ein Bild! Ich schenke Ihnen ein Ticket!

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat am 8. März entschieden, dass der Bürgermeister die Halle nicht einfach anweisen darf einen Vertrag zu kündigen. Er darf nicht die Meinungsfreiheit einschränken und Druck auf die Westfalenhalle machen, nur weil ich einen anderen Blick auf den Krieg in der Ukraine habe und die Waffenlieferungen der SPD ablehne. Lieber Herr Westphal, Demokratie lebt vom Austausch unterschiedlicher Meinungen!

Bürgermeister Westphal will das nicht verstehen und hat jetzt im Namen der Stadt Dortmund Beschwerde gegen den klaren Entscheid des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen eingelegt.

Alle die Tickets gekauft haben bitte ich um Geduld. Nun muss das Oberverwaltungsgericht in Münster entscheiden, ob ich in zwei Wochen in der Westfalenhalle sprechen darf oder nicht.

Es ist derselbe Vortrag, den ich in Kiel, Rostock und Hannover gehalten habe.

Bürgermeister Thomas Westphal schreibt auf seiner Website: „Es kann viele Gründe geben, warum Sie ein persönliches Anliegen oder einfach nur Fragen haben. Zögern Sie deshalb bitte nicht, schreiben Sie mir einfach!“

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