WHO: Globale Vorsorge „angesichts wachsender Gesundheitsbedrohungen“

Im vergangenen Jahr war von der EU angekündigt, dass die COVID-19-Zertifikate am 30. Juni 2023 auslaufen. Nun möchte die WHO auf dieser Basis ein weltweites Zertifikatesystem einrichten. Damit wolle die WHO ein globales System schaffen, das dazu beitragen werde, die Mobilität zu erleichtern und die Bürgerinnen und Bürger auf der ganzen Welt vor anhaltenden und künftigen Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Pandemien, zu schützen.

Es sei der erste Baustein des „WHO Global Digital Health Certification Network“ (GDHCN), das eine breite Palette digitaler Produkte entwickeln werde, um eine bessere Gesundheit für alle zu erreichen. Aufbauend auf dem digitalen Zertifizierungsnetz der EU wolle die WHO allen Mitgliedstaaten Zugang zu einem Open-Source-Instrument für die digitale Gesundheit bieten.

Die Verlängerung des COVID-Passes war schon im vergangenen Jahr auf Kritik in der Bevölkerung gestoßen. Per Onlinebefragung holte die EU im Vorfeld der Verlängerung ein Stimmungsbild ein. Fast 276.000 Rückmeldungen waren seinerzeit eingegangen. Der Tenor war durchweg ablehnend.

Derzeit läuft zudem eine Petition gegen einen Pandemievertrag, den auch mehrheitlich die Bundesregierung befürwortet. Mittlerweile fordern mehr als 506.000 Menschen von der Regierung, dass sie diesen Vertrag nicht unterzeichnet.

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