Forwarded from  BUST3K
Manova.news hat mich für mein Free Palestine Song zu einem Interview für Ihre Friedensnoten eingeladen 👇🏼

„Nicht pro Israel, nicht pro Palästina. Ich seh nur Opfer, die den Tod nicht verdient haben.“ Eigentlich müsste die Musikwelt froh sein, dass es solche Songs gibt: bewegend, topaktuell, professionell produziert und dabei in keiner Weise parteiisch — es sei denn, man hat etwas dagegen, dass der Künstler die Partei der Menschlichkeit ergreift, und damit die der Opfer auf beiden Seiten der Frontlinie. Obwohl das Lied deutlich sagt, dass es sich nicht gegen Völker und Religionen, sondern gegen schuldige Einzelne und Gruppen richtet, startete das Netz dagegen einen wahren Zensur-Amoklauf. Immer wieder wurde „Free Palestine“ verbannt, versteckt, wurden seine Klickzahlen nach unten korrigiert — eine heutzutage fast übliche Strafe für das Verbrechen, engagierte Kunst zu schaffen. Hier erzählt Bustek, wie er dazu kam, ein politischer Rapper zu werden und was ihn speziell beim Thema Israel und Palästina bewegt. Ein Text zu der Aktion #Friedensnoten.

Der komplette Artikel auf 👇🏼

https://www.manova.news/artikel/lasst-den-terror-endlich-enden
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