Das Schicksal ist ein Schelm. Kaum war mein Text über die geheimen Treffen von Google und Co. mit der Regierung und die Lügen der Regierung darüber online, bekam ich eine Mail von Google. In der steht, dass der Quasi-Monopolist meine Beschwerde gegen das Werbeverbot auf meiner Seite zurückgewiesen hat. Während der US-Gigant Hetz- und Diffamierungs-Plattformen wie dem "Volksverpetzer" kostenlos Reklameplätze zur Verfügung stellt, in der diese dann gegen Regierungskritiker wie mich und andere kritische Plattformen ganz oben in der Google-Suche für alle sichtbar hetzen können. Phänomenal! (Siehe mein Beitrag: Sie wollen meine Seite vernichten: Google verbietet Werbung auf reitschuster.de)
Ob der Konzern, zu dem auch Youtube gehört, solche Maßnahmen, die massivst den Wettbewerb verzerren und die Existenz kritischer Medien gefährden, auch bei den Treffen mit der Regierung "bespricht"?
Sehen Sie sich die Begründung für das Werbeverbot unten an. Bezeichnend ist, dass Google keine konkreten Belege für seine Anschuldigungen nennt – so dass man sich nicht wehren kann.

Guten Tag,
Vielen Dank, dass Sie sich an uns gewendet haben. Wir haben Ihren Einspruch erhalten. Nach gründlicher Überprüfung Ihrer Website reitschuster.de und trotz Berücksichtigung Ihres Feedbacks kann die Anzeigenbereitstellung auf dieser Website jedoch aktuell nicht wieder aktiviert werden, da sie anscheinend noch immer gegen unsere Richtlinien verstößt.
"Gefährliche oder abwertende Inhalte":
Wir gestatten keine Inhalte, die
zu Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen anstiften, begründet durch deren ethnische Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, Nationalität, Zugehörigkeit zu Streitkräften, sexuelle Orientierung, Geschlecht, geschlechtliche Identität oder durch eine ähnliche Eigenschaft, die mit systematischer Diskriminierung oder Ausgrenzung verbunden ist, sowie Inhalte, mit denen die Diskriminierung dieser Einzelpersonen oder Gruppen gefördert wird oder solche Personen oder Gruppen herabgesetzt werden.
zum Ziel haben, Einzelpersonen oder Gruppen von Einzelpersonen zu belästigen, einzuschüchtern oder zu mobben.
Drohungen enthalten, sich selbst oder anderen Schaden zuzufügen, oder die dies befürworten.
dazu genutzt werden, Menschen zu nötigen.
Die vollständige Richtlinie mit Beispielen finden Sie in der AdSense-Hilfe.

"Unglaubwürdige und schädliche Behauptungen":
Wir gestatten keine Inhalte,

die Behauptungen enthalten, die nachweislich falsch sind und das Vertrauen in Wahlen oder demokratische Entscheidungen bzw. die Teilnahme daran erheblich beeinträchtigen könnten.
die gesundheitsgefährdende Behauptungen unterstützen oder sich auf eine aktuelle schwerwiegende Gesundheitskrise beziehen und verlässlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen.
die anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnissen über den Klimawandel widersprechen.
Lesen Sie sich die AdSense-Programmrichtlinien bitte noch einmal durch.
Überprüfen Sie Ihre Website ein weiteres Mal gründlich auf mögliche Verstöße. Falls Sie Änderungen vornehmen, beachten Sie dabei bitte Folgendes: Bei der in der Richtlinienbenachrichtigung genannten URL handelt es sich unter Umständen nur um eines von mehreren Beispielen. Möglicherweise treten ähnliche Verstöße auch auf anderen Seiten der Website auf. Damit die Anzeigenbereitstellung fortgesetzt werden kann, müssen Sie die erforderlichen Änderungen auf allen betroffenen Seiten vornehmen.
Wenn Sie alle eventuellen Verstöße behoben haben, lesen Sie bitte diesen Hilfeartikel, bevor Sie wieder Einspruch einlegen. Sie finden dort wichtige Informationen dazu, wie Sie Ihr Anliegen erfolgreich vorbringen können.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Viele Grüße
Ihr Google AdSense-Team

https://reitschuster.de/post/internet-zensur-regierung-ueberfuehrt-sich-selbst-der-luege/
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