Wieder schlägt die Zensur zu. Und wieder, wie so oft, indirekt. Annette Crefts Buch "Wir vergessen nicht" wurde vom Druck-und Vertriebspartner nach sechs Monaten "plötzlich und unerwartet ohne Angabe von Gründen gekündigt, weil es angeblich gegen die AGB verstößt", wie Creft mitteilt: "Das heißt, in spätestens 14 Tagen ist es vorerst online nicht mehr erhältlich."
Leider gibt es noch schneller – schon jetzt ist das Buch nicht mehr lieferbar.
Creft hat in dem Buch am Beispiel der persönlichen Erlebnisse von Menschen festgehalten, die in den Medien nicht vorkommen.
In meinen Augen ist das Werk ein Muss für alle, die eine Vergangenheitsbewältigung in Sachen Corona für wichtig halten.
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